Opis: R. Höhn S. David K.-H. Deutschmann M. Freitag J. Kamp M. Lobst E. Mießner A. Stötzner VEB DEUTSCHER LANDWIRTSCHAFTSVERLAG 1968, str. 462 , stan bdb- (dedykacja) Vorwort In der Periode des Aufbaus des entwickelten gesellschaftlichen Systems des Sozialismus nach dem VII. Parteitag der SED kommt es darauf an, den Wirkungsgrad des Handels im Gesamtsystem der Volkswirtschaft zu erhöhen. Der wachsende Grad der Vergesellschaftung der Arbeit in Industrie und Landwirtschaft und das hohe Entwicklungstempo der Produktivkräfte in unserem sozialistischen Staat verlangen vom Handel neue Formen und Methoden. Das trifft auch auf die Blumenbinderei zu. Neue Kooperationsbeziehungen, neue Handelsmethoden, der Einsatz arbeits- und kräftesparender Geräte (Palettenverkehr u. a.) führen zu tiefgreifenden Veränderungen in der Blumenbinderei. Das Bedürfnis unserer Werktätigen nach Blumen, Zierpflanzen und Bindereiarbeiten vergrößert sich jährlich. Die Blumenbinder müssen diese neuen Aufgaben meistern. Das können sie aber nur, wenn sie sich ständig fachlich qualifizieren und die gesellschaftliche Entwicklung durch aktive Teilnahme an der Planung und Leitung mitgestalten. In diesem Sinne wurde „Blumenbinden" überarbeitet, es soll Helfer und Wegbereiter sein. Der rasche Absatz der ersten Auflage von „Blumenbinden" bewies die Notwendigkeit, erneut ein Lehr- und Fachbuch für den Blumenbinder herauszugeben, das für den Einsatz in der Lehrlingsausbildung ebenso geeignet ist wie für die Erwachsenenqualifizierung. Vorwort 1. Zum schönen Leben gehören auch Blumen . 2. Grundlagen des Blumenbindens 2.1. Was ist schön? 2.1.1. Die dialektische Einheit von Objektivem und Subjektivem im Schönen . 2.1.2. Das Moderne und das Neue in der Blumenbinderei 2.2. Ist die Blumenbinderei eine Kunst 2.2.1. Das Wesen der Kunst 2.2.2. Möglichkeiten künstlerischer Gestaltung mit Blumen 2.3. Gestaltungselemente der Blumenbinderei 2.3.1. Die Linie 2.3.2. Die Fläche 2.3.3. Die Form . 2.3.3.1. Proportionen 2.3.3.2. Ordnung 2.3.4. Die Farbe 2.3.4.1. Spektralfarben - Farbenkreis 2.3.4.2. Eigenschaften und Wirkung der Farben 2.4. Licht, Schatten und Reflexe 2.5. Gefäße in der Gestaltung 3. Hilfsmittel der Blumenbinderei 3.1. Keramische Gefäße 3.2. Glasgefäße 3.2.1. Kristallglas 3.2.2. Farbiges Glas 3.3. Metallgefäfje 3.4. Unterlagen aus Holz 3.5. Geflechte 3.6. Bast und Bambus 3.7. Plastikgefäße 3.8. Hilfsmittel zum Binden und Stecken 3.9. Bänder 3.10. Gärtnerische Erden und Pflanzstoffe 3.11. Werkzeuge 3.12. Werkstoffe 3.13. Lagerung und Pflege der Hilfsmittel 4. Schnittware und ihre Behandlung 4.1. Botanische Hinweise 4.1.1. Autolyse (Verblühen; 4.1.2. Welken 4.2. Pflanzenbauliche Faktoren, die die Haltbarkeit beeinflussen . 4.2.1. Düngung 4.2.2. Wasser 4.2.3. Abhärten 4.2.4. Schneiden 4.3. Vermarktung und Lagerung 4.3.1. Vermarktung 4.3.2. Versand . 4.3.3. Lagerung 4.4. Maßnahmen zur Beeinflussung der Haltbarkeit 4.4.1. Auspacken der Ware und Einstellen in Wasser 4.4.2. Behandlung der Stiele 4.4.3. Licht und Temperatur 4.4.4. Wasserwechsel 4.4.5. Chemische Mittel zum Verlängern der Haltbarkeit 4.5. Spezieller Teil 4.5.1. Wertvollere Schnittblumen 4.5.1.1. Flamingoblume (Anthürium) 4.5.1.2. Blattfahne (Spathiphyllum) 4.5.1.3. Chrysantheme (Chrysanthemum) 4.5.1.4. Alpenveilchen (Cyclamen) 4.5.1.5. Nelke (Diänthus) 4.5.1.6. Weihnachtsstern (Euphorbia) 4.5.1.7. Freesie (Freesia) . 4.5.1.8. Gerbera (Gerbera) 4.5.1.9. Rose (Rosa) 4.5.1.10. Orchideen 4.5.1.11. Zimmercalla (Zantedeschia) . . 4.5.2. Seltenere wertvolle Schnittblumen 4.5.3. Ein- und Zweijahrsblumen zum Schnitt 4.5.4. Schnittstauden 4.5.5. Blumenzwiebel- und Knollengewächse zum Schnitt 4.5.6. Blütengehölze 4.5.7. Trockenblumen 4.5.8. Schnittgrün 4.5.9. Bindegrün 5. Der Straufj 5.1. Geschichtliche Entwicklung 5.2. Grundsätze des Straußbindens 5.3. Technische Hilfsmittel für die Straufjbinderei 5.4. Der Rundstrauß 5.5. Der einseitig gebundene Straufj 5.6. Die Straußarten 5.6.1. Brautsträuße 5.6.2. Der Tanzstundenstraußj 5.6.3. Der Glückwunsch- und Besuchsstrauß 5.6.4. Der Strauß zur Totenehrung 6. Brautschmuck 6.1. Myrte als Brautschmuck 6.2. Ist Haarschmuck noch modern? 6.3. Anordnung und Arbeitsweise des Haarschmucks 7. Die Formbinderei und die freie Gestaltung 7.1. Die Formbinderei 7.1.1. Die Girlande 7.1.1.1. Ursprung und Verwendung der Girlande 7.1.1.2. Girlanden, Bindematerial und Arbeitstechnik 7.1.2. Der Kranz 7.1.2.1. Geschichte des Kranzes 7.1.2.2. Grundsätze der Kranzbinderei 7.1.2.3. Der Trauerkranz 7.1.2.4. Der Erntekranz 7.1.2.5. Der Richtekranz 7.1.2.6. Der Maienkranz 7.1.2.7. Der Siegerkranz 7.1.2.8. Der Künstlerkranz 7.1.2.9. Der Adventskranz 7.1.2.10. Der Kinderkopfkranz 7.1.2.11. Der Tischkranz 7.1.2.12. Der Dekorationskranz 7.1.3. Kissen und Herzen 7.1.4. Kreuze 7.1.5. Embleme, Wappen, Glückssymbole und Blumenkorso 7.2. Die freie vegetative Gestaltung zu Advent und Weihnachten 7.2.1. Bedeutung der vegetativen Gestaltungsformen 7.2.2. Grundformen der Gestaltungsmöglichkeiten 8. Vasenfüllungen 8.1. Grundsätze des Blumenordnens 8.2. Vorbereiten und Stecken 8.3. Verhältnis von Blume und Vase 8.4. Harmonie von Füllung und Gefäß , 8.5. Verträglichkeit und Unverträglichkeit 9. Steck- und Pflanzarbeiten 9.1. Steckschalen 9.1.1. Vorbereiten und Stecken 9.1.2. Wahl der Motive 9.2. Pflanzschalen 9.2.1. Über die Auswahl geeigneter Gefäße 9.2.2. Grundsätze für Schalenbepflanzungen 9.2.3. Gestaltungsformen 9.2.4. Arbeitsweise 9.2.5. Auswahl von Pflanzen für Pflanzschalen 9.3. Körbe 9.3.1. Gesteckte Körbe 9.3.2. Bepflanzte Körbe 9.3.3. Arbeitsweise 9.3.4. Bandgarnierung bei Körben 9.4. Bepflanzungen von Kübeln und Bodenschalen 9.4.1. Pflanzkübel 9.4.2. Pflanzung und Pflege 10. Tischschmuck 10.1. Allgemeine Hinweise 10.2. Arten des Tischschmucks und Arbeitstechnik . 11. Raumschmuck 11.1. Grundsätze für raumgestaltende Pflanzenanordnung 11.2. Fensterbänke, Pflanzenwannen, Pflanzentische 11.3. Pflanzenfenster 11.3.1. Bauweise von Pflanzenfenstern 11.4. Wintergärten 11.5. Pflanzenvitrinen 11.6. Epiphytenstämme 11.6.1. Aufrechtstehender Epiphytenstamm 11.6.2. Liegender Epiphytenstamm 11.6.3. Hängender Epiphytenast . 11.6.4. Gestaltung des Epiphytenstammes 11.7. Wandgehänge 11.8. Pflanzen im Wohnraum 11.9. Pflanzen am Arbeitsplatz 11.10. Pflanzen in gemeinnützigen Räumen 11.11. Dekorationen in Sälen 11.11.1. Gestaltung und Technik 11.11.2. Bühnenschmuck 11.11.3. Pflanzenmaterial 11.11.4. Organisation für Dekorationen 11.12. Hydrokultur von Zimmerpflanzen 12. Das Schaufenster 12.1. Funktionen des Schaufensters 12.1.1. Werbefunktion 12.1.2. Verkaufsangebot 12.1.3. Gesellschaftliche Aussage 12.2. Anlage und technische Einrichtung 12.2.1. Aufjenansicht 12.2.2. Grundfläche 12.2.3. Seitenbegrenzung 12.2.4. Einbauteile" 12.2.5. Technische Einrichtungen 12.2.5.1. Heizung 12.2.5.2. Scheibenberieselung 12.2.5.3. Schatteneinrichtungen . 12.2.5.4. Beleuchtung 12.3. Die Gestaltung der Schaufenster 12.3.1. Verteilung der Masse im Raum 12.3.2. Farbwirkung 12.3.3. Formen 12.3.4. Themengestaltung 12.3.5. Hilfsmittel 12.4. Die Planung der Schaufensterdekorationen 13. Organisation der Blumenbinderei 13.1. Die Aufgaben des Handels mit Blumen, Zierpflanzen und Bindereierzeug- nissen 13.1.1. Forderungen an das Geschäft 13.1.2. Die Versorgung der Bevölkerung 13.2. Die Lage des B
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